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Stadtratswahlen Schaffhausen 2016, Katrin Bernath, Grünliberale
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Ein ver­ant­wor­tungs­vol­ler Kompromiss

Am 21. Mai 2017 stim­men wir über das natio­na­le Ener­gie­ge­setz ab, das eine siche­re, wirt­schaft­li­che und umwelt­ver­träg­li­che Ener­gie­ver­sor­gung gewähr­leis­ten soll. Damit das mög­lich ist, hat der Bun­des­rat die Ener­gie­stra­te­gie 2050 mit einem Mass­nah­men­pa­ket erar­bei­tet. Das Par­la­ment hat sich in lan­gen Dis­kus­sio­nen auf einen Kom­pro­miss geei­nigt, über den wir nun abstim­men. Ein JA zum Ener­gie­ge­setz ist wich­tig, weil wir Lösun­gen brau­chen! Die Nein-Sager haben kei­ne Lösung, obwohl allen klar ist, dass unse­re Atom­kraft­wer­ke bald das Ende ihrer Lebens­dau­er erreicht haben und nie­mand bereit ist, in neue AKW zu investieren.
Auch aus wirt­schaft­li­chen Grün­den brau­chen wir das neue Ener­gie­ge­setz. Heu­te zah­len wir jähr­lich über 10 Mil­li­ar­den Fran­ken für Erdöl- und Gas­lie­fe­run­gen aus dem Aus­land. Die­ses Geld inves­tie­ren wir bes­ser in eine effi­zi­en­te, ein­hei­mi­sche und erneu­er­ba­re Ener­gie­ver­sor­gung. Nichts­tun kos­tet mehr, als heu­te Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men und für mor­gen zu inves­tie­ren. Las­sen Sie sich nicht von den Angst­ma­che­rei­en und Falsch­aus­sa­gen der Geg­ner täu­schen und sagen auch Sie „JA“ zum Energiegesetz.

Wei­te­re Argumente:
Ener­gie: In die Zukunft statt in die Steinzeit!